Bezirksliga Frauen
 
BSV „Fichte“ Erdeborn -
 
Endstand: 35:35 Halbzeitstand: 17:20
 
Am Samstag trafen die „Fichte“ Frauen zuhause auf die Gastmannschaft vom SV Friesen Frankleben. Das vergangene Aufeinandertreffen war hart umkämpft, jedoch konnten die Erdebornerinnen das vergangene Spiel leider nicht für sich entscheiden. Dies wollte man natürlich zum Rückspiel in der eigenen Halle ändern, doch die Chancen standen gegen die „Fichte“ Frauen. Geschwächt durch das verletzungs- oder krankheitsbedingte Fehlen von 4 Spielerinnen starteten die Handballerinnen in die Partie.
In der ersten Halbzeit kamen die „Fichte“ Frauen nur langsam in das Spiel hinein. Nach einer anfänglichen Führung für die Gastmannschaft in der 4. Minute (1:3) konnten die „Fichte“ Frauen sich diese wieder zurück erkämpfen und bis auf eine 12:9 Führung in der 17. Minute ausbauen. Diese Führung war leider nicht von Dauer, denn nachdem D. Böning die Heimmannschaft mit ihrem ersten Tor bei den „Fichte“ Frauen erneut in Führung gebracht hatte (16:15), endete die 1. Halbzeit mit einem 17:20 für Frankleben.
Zur Halbzeitpause motivierte Trainer A. Bunk seine Mannschaft und wies darauf hin, dass man in der Abwehr weiterhin wach agieren und im Angriff all seine Torchancen nutzen soll.
So starteten die Handballerinnen motiviert in die 2. Hälfte und erkämpften sich in der 51. Minute den Ausgleich zum 29:29.
Jetzt galt es nichts mehr zu verschenken und mindestens das Unentschieden zu sichern.
Nachdem A. Schönhoff in der 60. Minute das Tor zum 35:35 warf, war die Spannung hoch.
Mit einer wichtigen Parade der „Fichte“ Torhüterin T. Jauernig sicherten sich die Handballerinnen des BSV „Fichte“ Erdeborn das Unentschieden und damit einen Punkt. Endstand 35:35.
Die „Fichte“ Frauen bedanken sich bei den zahlreichen Fans, welche wieder eine tolle Unterstützungsarbeit auf der Tribüne geleistet haben.
Aufstellung: T. Jauernig(Tor), S. Wolfram(Tor),A. Brenning(6),D. Böning (2), M. Jansen (1),T. Sawusch(10), A. Schönhoff (11),N. Kemnitz (1),L. Ilgner(4), S. Walther, J. Elis, K. Franz